"I can't breathe" ist ein Satz, der in den letzten Jahren aufgrund mehrerer hochkarätiger Fälle von Polizeigewalt gegen Schwarze Personen weltweit bekannt geworden ist. Der Satz wurde erstmals im Jahr 2014 bekannt, als Eric Garner, ein Afroamerikaner, während einer Festnahme in New York City von einem Polizeibeamten in einen Würgegriff genommen wurde. Garner wiederholte mehrmals den Satz "I can't breathe" ("Ich kann nicht atmen") und verstarb wenig später.
Dieser Vorfall löste landesweite Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus aus und führte zur Gründung der Black Lives Matter-Bewegung. Der Satz "I can't breathe" wurde zum Symbol des Widerstands und der Forderung nach Gerechtigkeit für Opfer von Polizeigewalt.
Der Satz wurde in den folgenden Jahren tragischerweise in mehreren ähnlichen Fällen verwendet, darunter beim Tod von George Floyd im Jahr 2020, während er von einem Polizisten in Minneapolis minutenlang gekniet wurde.
"I can't breathe" ist zu einem Slogan geworden, der auf Missstände im Justizsystem, Polizeibrutalität und strukturellen Rassismus aufmerksam macht. Er soll dazu dienen, das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Reformen und die Wahrung der Menschenrechte zu schärfen.
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